Echt jetzt? Schon wieder Wahlen? April 20, 2022 Ja! Und zwar Landtagswahlen. Und wieder geht es darum, einen Regierungswechsel herbeizuführen. Wir haben eine Mission. Unsere Kinder, die Bildungslandschaft, also nicht weniger als das Rückgrat unserer Zukunft, wurde in den Pandemie-Jahren, aber auch schon davor vernachlässigt. Insbesondere unsere Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer (FDP), hat sich durch Konzept- bzw. Mutlosigkeit und Schlingern in Szene gesetzt. Damit das ein Ende hat, haben wir Grüne zwei wunderbare Kandidat*innen für die Landtagswahl nominiert. Mit Ahmet Özdemir tritt in Pulheim ein Direktkandidat (Achtung: Erststimme!) an, der als Master für Digital- und Data-Management ein ausgewiesener Digitalisierungs-Spezialist ist. Welche Rolle für ihn Bildung und Kinder spielen, wissen schon viele Eltern. Denn Özdemir schreibt im Nebenberuf sehr inspirierende Kinderbücher, in denen er Themen wie Vielfalt und Gerechtigkeit auf sympathische Art für alle Generationen aufbereitet. Im Hauptberuf ist Özdemir übrigens Referent im Ministerium für Wirtschaft, Digitalisierung und Energie in Düsseldorf. Der Mann weiß, wovon er spricht. Aber es wird noch besser. Anja von Marenholtz, die Sie alle aus ihrer Arbeit in der Pulheimer Kommunalpolitik kennen, wurde von den Landes-Delegierten der Grünen im Dezember auf Platz 33 der Landesliste gewählt. Damit hat sie ausgezeichnete Chancen, bei entsprechendem Ergebnis der Grünen (Achtung: Zweitstimme!) in der kommenden Legislaturperiode als erste Grüne aus Pulheim in den Landtag einzuziehen. Sie wird landes- und bundesweit für ihre Kompetenz in Sachen Bildungs- und Finanzpolitik geschätzt. Mit von Marenholtz und Özdemir haben wir also ein Doppelangebot für Sie, das perfekt auf die Zukunftsfragen für Pulheim zugeschnitten ist. Konkret geht es uns darum, gemeinsames Lernen zu stärken, die Schullandschaft bedarfsgerecht zu modernisieren und zu digitalisieren. Genau hier setzt unser Duo an. Denn Digitalisierung und Bildung sind das Fundament der Transformation von NRW für die Zukunft. Für den Aufbruch der wirtschaftlichen Erneuerung des Standortes NRW haben die Grünen mit Mona Neubaur als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl ein starkes Zeichen gesetzt. Mona Neubaur baut seit Jahren erfolgreich die sprichwörtlichen Brücken für die Industrie hin zur Klimaneutralität. Nur mit der Industrie und einer Allianz der Willigen in NRW wird unser Bundesland zur Vorbildregion in Europa. Das muss unser Anspruch sein. Die Grünen haben mit Mona Neubaur eine Spitzenkandidatin ins Rennen geschickt, die wie keine andere für Veränderungsmut steht. Die Frage ist doch schon lange nicht mehr, ob NRW klimaneutral wird, sondern, wem wir zutrauen, den Weg dahin zu moderieren. Dazu sagte Anja von Marenholtz im Interview zu diesem Artikel nur: „Unser Robert Habeck heißt Mona Neubaur! Mehr ist dazu nicht zu sagen.“
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